26.04.2018
Gratismonate auf die Hotelcard
Im Frühlingsspezial erhalten Sie bis zum 31. Mai bis zu 9 zusätzliche Gratismonate auf die Hotelcard.
26.04.2018
Im Frühlingsspezial erhalten Sie bis zum 31. Mai bis zu 9 zusätzliche Gratismonate auf die Hotelcard.
09.04.2018
Für die betroffenen Mitarbeitenden sind Anschlusslösungen zu finden.
28.03.2018
Die jungen KV-Berufsleute rechnen sich gute Chancen in der digitalen Arbeitswelt aus.
26.03.2018
Der kfmv erzielte weitere Verbesserungen für die Mitarbeitenden von Valora.
19.03.2018
Angestelltenverbände fordern Swissstaffing zur Rückkehr an den Verhandlungstisch.
07.03.2018
Die politischen Forderungen sind die gleichen geblieben. Es ist an der Zeit, das zu ändern.
21.02.2018
Die Gesamtlohnsumme erhöht sich im Geschäftsjahr 2018 um 1 Prozent.
14.02.2018
Die MEM-Sozialpartner setzen sich gemeinsam für die Bilateralen ein.
06.02.2018
Chester Romanutti wird neuer Geschäftsführer von examen.ch.
01.02.2018
Wir verlangen eine Flexibilisierung im Sinne der Angestellten.
16.01.2018
Sie ist ein Frontalangriff der SVP auf den Wirtschaftsstandort Schweiz.
10.01.2018
Den betroffenen Mitarbeitenden soll eine Anschlusslösung angeboten werden.
12.12.2017
Angestellte von Tankstellenshops profitieren neu von einem nationalen Gesamtarbeitsvertrag.
07.12.2017
Es müssen möglichst viele Stellen erhalten werden.
06.12.2017
Mitarbeitende in den Unternehmen der ehemaligen Globus-Gruppe erhalten mehr Lohn.
14.11.2017
Die Verhandlungen für den neuen GAV wurden erfolgreich abgeschlossen.
08.11.2017
Flexibilisierung ja, aber wo bleibt der Gesundheitsschutz?
02.11.2017
Für eine erfolgreiche zweite Hälfte des Arbeitslebens. Jetzt bestellen ...
27.10.2017
Coop erhält einen revidierten GAV und erhöht die Löhne für 2018.
27.10.2017
Die plattform engagiert sich für revidiertes Gesamtpaket von erster und zweiter Säule.
27.10.2017
Migros erhöht die Löhne um 0.5 bis 0.9 Prozent.
20.10.2017
Swiss erhöht die Löhne für Mitarbeitende mit einem Monatslohn bis 5000 Franken.
12.10.2017
Mit dem aktuellen Ratgeber können Angestellte einschätzen, ob sie genug verdienen.
24.09.2017
Ein neuer Vorschlag zur Finanzierung der AHV und der beruflichen Vorsorge wird gefordert.
18.09.2017
Es braucht einen besseren GAV, um Missbräuche zu verhindern.
15.09.2017
Absolvierende von Kursen der höheren Berufsbildung werden neu direkt finanziell unterstützt.
06.09.2017
Amalia Zurkichen, Leiterin Bildung Kaufmännischer Verband, neu im EHB-Rat.
28.08.2017
Plattform fordert mehr zeitliche und örtliche Flexibilität sowie ein verbesserter Gesundheitsschutz.
25.08.2017
Dies zeigen die Ergebnisse der Umfrage zur Arbeitszeit.
23.08.2017
Der Bundesrat hat die jährliche Mindestanzahl erhöht.
22.08.2017
Die Anstrengungen der Mitarbeitenden sollen belohnt werden.
Der KV Schweiz setzt sich seit langem für bessere finanzielle und steuerliche Rahmenbedingungen für die berufliche Weiterbildung ein. Daher begrüsst er insbesondere die Verdoppelung der Obergrenze gegenüber dem Vorschlag des Bundesrates. Mit 12'000 Franken wird ein grosser Teil der entstehenden Kosten bei den meisten Weiterbildungen tatsächlich berücksichtigt.
Insbesondere für die Absolventinnen und Absolventen der höheren Berufsbildung ist dies eine erfreuliche Nachricht. Im Gegensatz zum Hochschulbereich, in den rund 25 Prozent aller öffentlichen Bildungsausgaben fliessen, muss sich die höhere Berufsbildung heute mit weniger als einem Prozent begnügen. Das führt dazu, dass die Absolventinnen und Absolventen in der höheren Berufsbildung vergleichsweise sehr hohe Kosten zu tragen haben. Mit der heute beschlossenen steuerlichen Abzugfähigkeit wird ein Teil dieser Kosten zumindest bei der Steuerrechnung berücksichtigt.
Der heutige Entscheid des Ständerates ist somit ein wichtiges Zeichen zur Stärkung der Attraktivität der Berufsbildung und gleichzeitig ein richtiger Schritt in Richtung Förderung der Weiterbildung und lebenslanges Lernen und stärkt damit die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Schweiz.
Entscheidend ist für den KV Schweiz, dass diese Regelung nicht auf die Bundesebene beschränkt bleibt, sondern sich auch in vereinheitlichten Regelungen in den kantonalen Steuergesetzgebungen niederschlägt.
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