09.04.2018
Restrukturierung bei SR Technics
Für die betroffenen Mitarbeitenden sind Anschlusslösungen zu finden.
09.04.2018
Für die betroffenen Mitarbeitenden sind Anschlusslösungen zu finden.
28.03.2018
Die jungen KV-Berufsleute rechnen sich gute Chancen in der digitalen Arbeitswelt aus.
26.03.2018
Der kfmv erzielte weitere Verbesserungen für die Mitarbeitenden von Valora.
19.03.2018
Angestelltenverbände fordern Swissstaffing zur Rückkehr an den Verhandlungstisch.
07.03.2018
Die politischen Forderungen sind die gleichen geblieben. Es ist an der Zeit, das zu ändern.
21.02.2018
Die Gesamtlohnsumme erhöht sich im Geschäftsjahr 2018 um 1 Prozent.
14.02.2018
Die MEM-Sozialpartner setzen sich gemeinsam für die Bilateralen ein.
06.02.2018
Chester Romanutti wird neuer Geschäftsführer von examen.ch.
01.02.2018
Wir verlangen eine Flexibilisierung im Sinne der Angestellten.
16.01.2018
Sie ist ein Frontalangriff der SVP auf den Wirtschaftsstandort Schweiz.
10.01.2018
Den betroffenen Mitarbeitenden soll eine Anschlusslösung angeboten werden.
12.12.2017
Angestellte von Tankstellenshops profitieren neu von einem nationalen Gesamtarbeitsvertrag.
07.12.2017
Es müssen möglichst viele Stellen erhalten werden.
06.12.2017
Mitarbeitende in den Unternehmen der ehemaligen Globus-Gruppe erhalten mehr Lohn.
14.11.2017
Die Verhandlungen für den neuen GAV wurden erfolgreich abgeschlossen.
08.11.2017
Flexibilisierung ja, aber wo bleibt der Gesundheitsschutz?
02.11.2017
Für eine erfolgreiche zweite Hälfte des Arbeitslebens. Jetzt bestellen ...
27.10.2017
Coop erhält einen revidierten GAV und erhöht die Löhne für 2018.
27.10.2017
Die plattform engagiert sich für revidiertes Gesamtpaket von erster und zweiter Säule.
27.10.2017
Migros erhöht die Löhne um 0.5 bis 0.9 Prozent.
20.10.2017
Swiss erhöht die Löhne für Mitarbeitende mit einem Monatslohn bis 5000 Franken.
12.10.2017
Mit dem aktuellen Ratgeber können Angestellte einschätzen, ob sie genug verdienen.
24.09.2017
Ein neuer Vorschlag zur Finanzierung der AHV und der beruflichen Vorsorge wird gefordert.
18.09.2017
Es braucht einen besseren GAV, um Missbräuche zu verhindern.
15.09.2017
Absolvierende von Kursen der höheren Berufsbildung werden neu direkt finanziell unterstützt.
06.09.2017
Amalia Zurkichen, Leiterin Bildung Kaufmännischer Verband, neu im EHB-Rat.
28.08.2017
Plattform fordert mehr zeitliche und örtliche Flexibilität sowie ein verbesserter Gesundheitsschutz.
25.08.2017
Dies zeigen die Ergebnisse der Umfrage zur Arbeitszeit.
23.08.2017
Der Bundesrat hat die jährliche Mindestanzahl erhöht.
22.08.2017
Die Anstrengungen der Mitarbeitenden sollen belohnt werden.
Vier Monate nach der Lehrabschlussprüfung hat die überwiegende Mehrheit der Abgänger/innen klare Zukunftsperspektiven. 73.7% sind erwerbstätig, 18.5% gehen einer anderen Beschäftigung nach. Zu gut zwei Dritteln absolviert letztere Gruppe eine zusätzliche Aus- oder Weiterbildung.
Erfreulicherweise absolvierten sehr wenige Lehrabgänger/innen zum Erhebungszeitpunkt im November 2012 ein Praktikum (2.8%, Vorjahr: 3.7%). Besonders störend ist, dass gut die Hälfte der Personen dieses Praktikum im kaufmännischen Bereich und in der gleichen Branche macht. Diese Abgänger/innen hätten das Recht auf eine richtige Anstellung und eine angemessene Entlöhnung.
Von den verbleibenden 5% ist die Hälfte arbeitslos gemeldet, 1% ist ohne Unterstützung des RAV auf Stellensuche. 1.5% haben es entweder mit der Stellensuche nicht eilig, oder sie haben bereits eine Stelle in Aussicht, diese aber noch nicht angetreten. Damit bestätigt sich der Trend, dass Lehrabgänger/innen mit kaufmännischem Profil auf dem Stellenmarkt sehr begehrt sind: Die durchschnittliche Quote der gemeldeten Stellenlosen in der Altersgruppe 15 – 24 Jahre liegt mit 3.5% (November 2012) deutlich höher. Die positive Entwicklung seit der Ersterhebung im Juli legt zudem den Schluss nahe, dass der Stellenmarkt sehr wohl in der Lage ist, alle kaufmännischen Lehrabgänger/innen aufzunehmen, wegen der grossen Zahl an Absolvent/innen (2012: rund 12 000) allerdings mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung.
Um diese Thematik zu entschärfen, fordert der KV Schweiz die Betriebe auf, ihren Lehrabgänger/innen vermehrt die Möglichkeit zu bieten, auch nach Lehrabschluss für eine gewisse Zeit im Betrieb verbleiben zu können.
Erstmals wurden im Rahmen der Lehrabgänger/innen-Umfrage auch detailliert die Weiterbildungswünsche abgefragt. Und hier zeigt sich, dass die Bereitschaft zur beruflichen Weiterbildung im kaufmännischen Bereich enorm hoch ist. Über die Hälfte der Befragten gab an, entweder bereits mit einer Weiterbildung begonnen zu haben oder im laufenden Jahr damit zu beginnen. Weitere 44% wollen in den nächsten Jahren eine Weiterbildung in Angriff nehmen, und lediglich 5.6% haben noch keine entsprechenden Pläne.
Die Berufsmatura ist mit 20% die am häufigsten geplante Weiterbildung, gefolgt von einem Fachhochschulstudium (18%). Mit je ca. 10% sind auch Sprachkurse, Berufsprüfungen (Fachausweise) und Zertifikatsausbildungen sehr beliebt. Rund die Hälfte der Befragten absolviert die Weiterbildung berufsbegleitend.
Eher bescheiden nimmt sich bei den Weiterbildungsbemühungen junger Kaufleute in einem Anstellungsverhältnis aber die Unterstützung durch die Arbeitgeber aus. Lediglich 10% werden finanziell, immerhin 30% zeitlich und gut 12% finanziell und zeitlich unterstützt. Der KV Schweiz fordert die Unternehmen auf, diese Unterstützung auszubauen – nicht zuletzt auch in ihrem eigenen Interesse, denn die Wirtschaft ist auf gut ausgebildete Fachkräfte dringend angewiesen.
Der Fragebogen wurde vom KV Schweiz in Kooperation mit dem Stellenmarkt-Monitor (Universität Zürich) ausgearbeitet. Im November 2012 nahmen 1 633 ehemalige Lernende daran teil, an der Ersterhebung im Juli 2012 beteiligten sich 3 387 Personen. Die kaufmännische Grundbildung ist die mit Abstand am häufigsten absolvierte Lehre in der Schweiz.
Verantwortlicher Jugendpolitik,
Telefon 044 283 45 72, Mobile 076 428 25 11
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