Seitennavigation & Suche

Schon vor der Digitalisierung der Arbeitswelt existierten flexible Arbeitsformen: Arbeit auf Abruf, befristete Anstellung, Stundenlohnarbeit, Temporärarbeit, Mehrfachbeschäftigung, „Solo-Selbständigkeit“, Freelancertum. Allerdings sind mit den digitalen Möglichkeiten weitere (noch) flexible(re) Arbeitsformen hinzugekommen wie Plattformarbeit, Crowdwork oder Work on demand / Gigwork.
Details
Inhalt
Die neuen Formen bieten oft (noch) wenig(er) Beschäftigungssicherheit und soziale Absicherung und sind – je nach konkreter Ausgestaltung des jeweiligen Rechtsverhältnisses und der vereinbarten Lohnhöhe – als prekär einzustufen. Im Gegenzug dazu verlieren herkömmliche Normalarbeitsverhältnisse (unbefristete Voll- oder Teilzeitanstellungen) – die typischerweise langfristig angelegt sind und damit im Normalfall eine genügende soziale Absicherung bieten – an Bedeutung.
In unserem Merkblatt werden die Funktionsweisen der neuen Arbeitsformen aufgezeigt sowie abschliessend Vorgehensempfehlungen abgegeben.
Zielgruppe
Dieser Ratgeber richtet sich
- an Arbeitnehmer und Arbeitgeber, die sich über die Arbeitsmodelle der zukünftigen Arbeitswelt informieren möchten