für Berufsleute in Dienstleistungs- und Wissensberufen. Jährlich schliessen rund 12 500 Lernende eine kaufmännische Grundbildung ab. Die KV-Lehre gilt
nicht der Staat, der dafür sorgte, dass nach Schul- abschluss nicht einfach ein Übertritt ins Berufsleben ohne Lehre erfolgte. Und es waren auch nicht die
nicht der Staat, der dafür sorgte, dass nach Schul-
abschluss nicht einfach ein Übertritt ins Berufsleben ohne
Lehre erfolgte. Und es waren auch nicht die
Arbeitnehmenden arbeiten unmittelbar im kaufmännischen Bereich. Die 590 000 Personen haben eine kaufmännische Lehre und viele auch eine Weiterbildung
Arbeitnehmenden arbeiten unmittelbar im kaufmännischen Bereich. Die 590 000 Personen haben eine
kaufmännische Lehre und viele auch eine Weiterbildung
Arbeitsbedingungen in der Lehre, dem Übertritt ins Berufsleben und ihren Zukunftsplänen. 2019 fokussierte der Verband auf die Erfassung der Berufsidentität und
Austausch mit den Lernenden, der oft über fachliche Themen hinausgeht und auch Lebensfragen umfasst. «Jugendliche in der Lehre sind den Umgang mit Erwachsenen
reformierten KV- Lehre gestartet. Neu liegt der Fokus der beiden kaufmännischen Lehren «Kauffrau/- mann EFZ» und «Kauffrau/-mann EBA» ganzheitlich auf
reformierten KV-
Lehre gestartet. Neu liegt der Fokus der
beiden kaufmännischen Lehren «Kauffrau/-
mann EFZ» und «Kauffrau/-mann EBA»
ganzheitlich auf
Die berufliche Laufbahn von Sara Fritz – dazu gehört auch eine KV-Lehre – ist bisher nicht nach Plan A verlaufen, trotzdem gibt es darin einen roten
aufs Bewerbungsgespräch Überlege dir nochmals, wieso dich dieser Beruf interessiert und was deine Motivation ist, genau bei diesem Betrieb die Lehre
kaufmännische Grundbildung ab. Die KV-Lehre gilt seit jeher als eine der beliebtesten Lehren der Schweiz. Warum? Weil die Grundausbildung die Stärken der
2023: Betriebe müssen ihre Fürsorgepflicht wahrnehmen Die KV-Lehre erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit: 92.8% der Lehrabgänger:innen
2023: Betriebe
müssen ihre Fürsorgepflicht wahrnehmen
Die KV-Lehre erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit: 92.8% der Lehrabgänger:innen