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Unser Blog: Alles rund um Bildung und Beruf
Was beschäftigt aktuell die Arbeitswelt? Welche Änderungen gibt es in der Bildungslandschaft? Was sagen die Fachleute oder womit beschäftigen sich Sozialpartner? Bleiben Sie auf dem Laufendem mit unserem Blog. Hier finden Sie Hintergrundinformationen sowie News und Tipps rund um Lehre, Arbeitsalltag und Politik.
New Work
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Digitales Nomadentum ausprobierenNew Work hat die Arbeitswelt seit der Coronapandemie stark verändert. Arbeitnehmer:innen wollen nicht mehr auf das flexible Arbeiten verzichten, und dieses geht über Homeoffice hinaus. Remote Work und digitales Nomadentum liegen im Trend. Welche Vorteile diese Arbeitsformen bringen und was es zu beachten gilt.
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«In der Arbeitswelt werden Personen, die mit künstlicher Intelligenz umgehen und interagieren können, immer wichtiger.»Jede und jeder von uns sollte drei- bis viermal pro Woche mit KI-Tools experimentieren, um zu verstehen, wie sie funktionieren. Es geht darum, von den auf uns zukommenden Veränderungen nicht überrollt zu werden. Dabei sei es wichtig, keine Angst davor zu haben, Fehler zu machen oder sich zu irren, erklärt Laura Tocmacov, Mitbegründerin und Leiterin der Stiftung impactIA.
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Wie neu ist eigentlich New Work?Flexibles Arbeiten, Work-Life-Blending, neue Arbeitsstrukturen, sinnstiftende Tätigkeiten, Selbstfürsorge: «New Work» als Schlagwort für «Arbeit, die wir wirklich wirklich wollen» ist kein Phänomen der frühen 2020er Jahre. Der Begriff wurde bereits in den 1970er Jahren vom Sozialphilosophen und Anthropologen Frithjof Bergmann geprägt. Doch ist Bergmanns Utopie heute tatsächlich im Mainstream angekommen?
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Die Kunst der UnternehmenskulturBesonders in unsicheren Zeiten, wenn Menschen einen Sinn in ihrer Arbeit suchen, ist eine gute Unternehmenskultur entscheidender denn je. Egal, ob Nestlibauer oder Nomaden, ob Boomer oder Snowflakes, ob zu Hause oder im Büro – Was jetzt zählt, ist Wertschätzung, Wohlbefinden und Orientierung.
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«Bring your own device» in den Schulen – Wer bezahlt?Für die Lernenden, die im Sommer ihre Lehre beginnen, stehen die Chancen hoch, dass sie im Schulunterricht ihr eigenes Gerät mitbringen müssen. Für die Abschlussprüfungen gemäss der Bildungsverordnung 2015 ist im Fach Information, Kommunikation und Administration (IKA) ge-mäss nationaler Hilfsmittelliste «Bring your own device» (BYOD) bereits zulässig. Die Schulen können jedoch entscheiden, ob sie es anwenden wollen oder nicht.
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Offenheit gegenüber VeränderungenVernetztes Denken, Kreativität und Kommunikationsfähigkeit – das sind Fähigkeiten, die in betriebswirtschaftlich-kaufmännischen Berufen in Zukunft gefragt sein werden. Das wissen auch Maria Näf und Luca Seematter. Sie haben das KV absolviert und nehmen im September 2022 an den EntrepreneurSkills teil.
Bildung
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Was junge Talente wirklich wollenÄltere Generationen diskutieren oft kontrovers über die Gen Z. Doch klar ist: Am Arbeitsmarkt kommen wir nicht an ihr vorbei. Die Stiftung Swiss Skills hat in ihrer aktuellen Studie versucht zu eruieren, wie sich junge Talente rekrutieren und binden lassen. In der Studie kommen die jüngsten Arbeitskräfte zu Wort und erklären, was ihnen wirklich wichtig ist.
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«Soft Skills erhalten die Arbeitsmarktfähigkeit»Die neueste Lehrabgänger:innen-Umfrage des Kaufmännischen Verbands Schweiz untersucht das Thema «Soft Skills». Dabei geht es um zwischenmenschliche und persönliche Kompetenzen, die Kaufleute im heutigen Berufsalltag benötigen. Svenja Albrecht, Projektmitarbeiterin Bildung, hat die Resultate analysiert und weiss, wie sich die Lernenden in Bezug auf Soft Skills auf die Arbeitswelt vorbereitet fühlen – und welches die Herausforderungen sind.
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«Stolz auf die berufliche Rolle blicken»Mit neuen Handlungskompetenzen soll die Reform 2023 das Berufsbild der Assistenz stärken. Inwiefern das gelungen ist, was neu ist und was sich die Präsidentin der Prüfungskommission Annette Stoffel für die Zukunft des Assistenzberufs wünscht, erzählt sie im Gespräch.
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«Die Bildung hat einen grossen Schritt nach vorne gemacht»Jedes Jahr absolvieren zehntausende Berufsleute spezifische Diplomlehrgänge oder erwerben eidgenössisch anerkannte Fachausweise, um im Arbeitsmarkt am Ball zu bleiben. Iren Brennwald, Fachverantwortliche Bildung beim Kaufmännischen Verband Schweiz, über die Veränderungen in der höheren Berufsbildung und die Auswirkungen des Strukturwandels.
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«Die Reform der kaufmännischen Lehre geht in die richtige Richtung»Nach der Reform der Detailhandelslehre 2022 wurde, kaum ein Jahr später, auch die kaufmännische Lehre umfangreich reformiert. Ziel der Reform: Den Schwerpunkt auf die Handlungskompetenzen legen und die Selbstständigkeit der Lernenden fördern. Der erste Jahrgang ist im vergangenen August gestartet. Was sind die ersten Erkenntnisse auf Seiten der Lehrbetriebe? Eine Bestandesaufnahme mit Grégory Blanchard, Verantwortlicher Talent Management und Deputy Human Resources Manager bei Coop Suisse Romande.
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Betriebswirtschaftliche Karriere: Mit lebenslangem Lernen zum ErfolgDas betriebswirtschaftliche Berufsfeld ist in der Schweiz sehr gefragt und bietet viele verschiedene Jobmöglichkeiten. Dabei ist es sehr dynamisch und entwickelt sich stetig weiter. Neue Anforderungen des Arbeitsmarktes an die Arbeitnehmenden sowie neue gesellschaftliche Entwicklungen prägen und beeinflussen das Berufsfeld.
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Vernetztes Wissen abfragen und digital prüfenAb Herbst 2023 starten alle neuen KV-Lernenden ihre Lehre nach der neuen Bildungsreform. Im Zentrum steht dabei die Handlungskompetenzorientierung. Zudem wirkt sich die Digitalisierung auf die Art und Weise zu Lehren und zu Prüfen aus. Was ändert sich, und wie wird künftig digital unterrichtet und geprüft?
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Weiterbildung weiterbildenHier ein Seminar, dort ein Fachausweis, da ein CAS – Die Möglichkeiten, sich weiterzubilden, sind in der Schweiz fast grenzenlos. Wie entstehen Weiterbildungen und warum müssen sich auch Weiterbildungen laufend weiterentwickeln?
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Wertvolle Hilfe mit eigenem Motor: Direktionsassistenz im WandelVernetztes Denken, Kreativität und Kommunikationsfähigkeit – das sind Fähigkeiten, die in betriebswirtschaftlich-kaufmännischen Berufen in Zukunft gefragt sein werden. Das wissen auch Maria Näf und Luca Seematter. Sie haben das KV absolviert und nehmen im September 2022 an den EntrepreneurSkills teil.
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Die neue KV-Lehre - Eine Antwort auf den WandelDie Arbeitswelt wird digitaler und der Arbeitsmarkt flexibler. Routinearbeiten in der Administration oder der Datenerfassung nehmen ab. Mit der Reform «Kaufleute 2023» fliessen diese Entwicklungen in die Ausbildung junger Kaufleute ein und bereitet diese auf die sich stettig wandelnde Arbeitswelt vor.
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Reform KV-Lehre: Lernende richtig rekrutierenIm Sommer 2023 beginnen die ersten Lernenden mit der reformierten KV-Lehre. Die Bewerbungsphase dafür startet bereits im Herbst 2022. Lehrbetriebe können den Rekrutierungsprozess nutzen, um sich mit den neuen Handlungskompetenzen vertraut zu machen.
Berufsalltag
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Der heimliche Blick ins HomeofficeÜberwachung am Arbeitsplatz wird technisch immer einfacher, auch im Büro zu Hause. Was ist erlaubt – und was überhaupt sinnvoll?
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Mit Linkedin die eigene Arbeitsmarktfähigkeit stärkenLinkedIn ist als Karrierenetzwerk und als Plattform für Geschäftskontakte nicht mehr wegzudenken. Um Arbeitsmarktfähigkeit zu steigern und Karriereziele zu unterstützen, braucht man heute ein überzeugendes digitales Profil.
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Fünf Tipps für mehr Cybersicherheit in KleinbetriebenCyberangriffe können jeden treffen. Die Budgets für die nötigen Vorsichtsmassnahmen sind aber sehr unterschiedlich. Diese fünf Tipps sind auch für Ein-Personen-Betriebe und Kleinunternehmen umsetzbar.
Sozialpartnerschaft und Politik
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Bankmitarbeitende sind gesund, aber…Die Gesundheit der Bankmitarbeitenden ist ein Kernanliegen der Sozialpartner der Schweizer Bankbranche. Im vergangenen Jahr führten diese gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) eine breit angelegte Gesundheitsbefragung durch. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.
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«Wir sind Gesprächspartner und stellen nicht nur Forderungen»Schweizweit vertritt der Kaufmännische Verband Schweiz rund 700 000 Arbeitnehmer:innen in knapp 40 regionalen und nationalen Gesamtarbeitsverträgen. Neben dem Aushandeln der GAV kommt dem Verband auch eine überwachende Funktion zu: Durch regelmässige Vorortbesuche und den direkten Austausch mit Arbeitnehmer:innen prüft er den Vollzug der GAV und interveniert bei Verstössen gegen die Vereinbarungen. Manuela Ayala, Assistentin Sozialpartnerschaft beim Kaufmännischen Verband Schweiz, schildert uns den Zweck und Ablauf solcher Filialbesuche im Detailhandel.
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«Es braucht zwingend wieder langfristige und nachhaltige Lösungen in der Lohnpolitik»Die Mindestlöhne im Detailhandel steigen. Doch Umstrukturierungen und Reorganisationen sind sehr präsent, um auf die strukturellen Herausforderungen der Branche zu reagieren. Pascal Lamprecht, Fachverantwortlicher Sozialpartnerschaft beim Kaufmännischen Verband Schweiz, setzt sich in seiner Funktion für die Anliegen der Mitarbeitenden im Detailhandel ein. Seine Einschätzungen zur aktuellen Situation im Detailhandel im Interview.
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Denkanstösse für ein bedingungsloses GrundeinkommenIst das bedingungslose Grundeinkommen eine mögliche Antwort auf strukturelle Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt? Erfahrungen aus Pilotprojekten geben Denkanstösse für die Praxis.
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«Bis zum Abschluss eines GAV geschieht viel hinter den Kulissen»Die Sozialpartnerschaft mit Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretungen spielt eine zentrale Rolle für die soziale Sicherheit in der Schweiz. Mit Gesamtarbeitsverträgen (GAV) fördern die Sozialpartner zudem faire Anstellungsbedingungen und schaffen die Grundlage für moderne Branchenlösungen am sich verändernden Arbeitsmarkt.
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Vierte Säule: BildungAls Kompetenzzentrum für Bildung und Beruf strebt der Kaufmännische Verband eine zukunftsgerichtete Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik zum Wohl aller Berufsleute an. Er ist der Ansicht, dass die Aus- und Weiterbildung als «Vierte Säule» in der beruflichen Vorsorge anerkannt und gefördert werden muss.
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Individualbesteuerung – Der Kaufmännische Verband möchte die Gleichstellung der Frauen im Erwerbsleben verbessernAls Kompetenzzentrum für Bildung und Beruf strebt der Kaufmännische Verband eine zukunftsgerichtete Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik zum Wohl aller Berufsleute an. Um die weiblichen Arbeitskräfte zu fördern, macht sich der Verband für eine zivilstandunabhängige Individualbesteuerung stark.
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«Wir müssen Teilzeitkarrieren ermöglichen – auch für Männer.»Sophie Achermann, Geschäftsführerin von alliance f, spricht im Interview über das ungenutzte Potenzial von weiblichen Fachkräften, warum Teilzeitkarrieren – auch für Männer – möglich sein müssen, und warum die Individualbesteuerung viel mehr als nur Steuergerechtigkeit bringt.
Gleichstellung
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Finanzielle UnabhängigkeitGeduld ist eine Tugend. Doch beim Thema gerechte Entlöhnung oder Gehaltserhöhung ist sie fehl am Platz. Frauen müssen sich dafür einsetzen, damit sie zu ihrem Recht kommen.
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Care-Arbeit in Zeiten von neuen RollenbildernFür mehr Gleichstellung und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf braucht es zwei Elternteile, die arbeiten, und eine gut organisierte Kinderbetreuung. Der Gesetzgeber muss die Rahmenbedingungen schaffen, damit sich Arbeit und Familie besser vereinbaren lässt – zu letzterem gehört insbesondere die «Care-Arbeit», also die Betreuung von Kindern oder Familienangehörigen.
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«Gender Pension Gap» oder wieso wir über finanzielle Unabhängigkeit reden müssenViele junge Familien leben heute noch das Ernährer-Modell. Die Auswirkungen, insbesondere für Frauen, sind dabei weitreichend. Was die Auswirkungen des Gender-Pension-Gap sind und wie er überwunden werden kann.
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Diversity fördert ArbeitgeberattraktivitätMan(n) ist sich einig: Diversity bereichert, im Alltag genauso wie bei der Arbeit. Um Diversity und Inklusion wirklich zu leben, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen, einen Kulturwandel und ein gezieltes Talent Management, um Mitarbeitende unabhängig von Geschlecht, Alter oder Ausbildung zu fördern und zu halten.
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«Indem man das Handicap egalisiert, haben alle die gleichen Voraussetzungen»Islam Alijaj setzt sich als Politiker für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen ein. Seine Haltung ist klar: Leistungen für Menschen mit Behinderungen seien keine Wohlfahrt – sie dienten lediglich dazu, deren Potenzial für die ganze Gesellschaft zu entfalten.
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Kaufmännischer Verband Schweiz, Kommunikation